Eintrittstests ein weiterer Wirrwarr von Türkis-Grün und SPÖ

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Die „Wissenschaftlerin des Jahres“ in Österreich Virologin Puchhammer-Stöckl: Die „Eintrittstests“ machen nur am selben Tag Sinn, sagt eine Expertin. Die Eintrittstests sind mit Hilfe der SPÖ laut 09.Jannuar 2021 und der Sozialpartner für die Zeit nach dem Lockdown geplant. So entschieden die Sozialdemokraten mit der Regierung, ein weitererSPÖ Umfaller „Freitesten“ NEIN „Eintrittstests“ JA.

Corona-Eintrittstests seien nur einen Tag aussagekräftig!

Für die geplanten „Eintrittstestungen“, etwa zu Veranstaltungen und Konzerten oder anderen öffentlichen Events, und deren Aussagekraft, sei „ein Tag eine Relation, mit der man leben kann“, sagte die Virologin Puchhammer-Stöckl. „Bei zwei, drei Tagen sind wir schon weit darüber, was das aussagen kann. Weil man immer gerade im Anstieg der Virusvermehrung sein kann.“

Gesundheitsminister Anschober: Der Gesetzesentwurf für Eintrittstests steht in der finalen Phase. Die Corona-Eintrittstestungen sollen für Veranstaltungen und möglicherweise den Tourismus verpflichtend werden.

Nach dem gescheiterten „Freitesten“, dass von der Opposition gestoppt wurde, hat sich die Regierung mit der SPÖ und den Sozialpartnern auf neue Corona- Eintrittstests geeinigt. Nur ein negatives Testergebnis soll künftig eine Voraussetzung für den Besuch von Krankenhäusern, Veranstaltungen, und Hotels sein. Für bestimmte Berufsgruppen und Schüler sollen regelmäßig Tests eingeführt werden.

Als Alternative wird die Verwendung einer FFP2-Maske genannt.

Laut ÖGB müssen arbeitsrechtliche Details noch geklärt werden. Bei positiven Test-Ergebnissen ist u.a. ein Kündigungsschutz vereinbart. Wer sich nicht testen lassen will, muss eine höherwertige FFP2-Maske tragen. Im Gespräch ist auch eine Maskenpause.

Aus Sicht der sozialen Liberalen wird aber vom ÖGB nicht erwähnt, wenn jemand die Tests verweigert, dass daraus keine Kündigung entstehen kann auch wenn eine hochwertige FFP2 Maske getragen wird.

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